Der neue Weg

Avatar von vivloxodontaDer Le(idens)bensweg

1. Kapitel

Meine Mutter stösst zu uns und sagt ich soll ins Auto steigen. Und mein Onkel? Er steht auf der Treppe und weint. Warum weint er? Wir verreisen doch nur und sind bald wieder zurück!
Der Mann mit Brille startet sein Auto und los gehts. Wir fahren unsere Strasse runter biegen rechts in die nächste Strasse und wieder links eine andere Strasse. Wo soll die Reise hingehen frage ich meine Mutter. „Das wirst du gleich erfahren, gedulde dich nur ein wenig“. Wir fahren nicht eine knappe Minute(hatte zu der Zeit nicht dieses Zeitgefühl) und der Mann biegt in die Garage eines Einfamilienhauses ein. Hmmm. Reise hier schon zu Ende?

Ursprünglichen Post anzeigen 150 weitere Wörter

Kindheit

Auf der Suche nach meinem leiblichen Vater, ewige Unruhe …

Avatar von vivloxodontaDer Le(idens)bensweg

Hallo Ihr da draussen, endlich habe ich den Mut gefasst etwas mit euch zu teilen was mich mein Lebenlang belastet hat.

Kind sein ist das schönste was es auf Erden gibt. War bei mir nicht viel anders.

Ich war 3 Jahre alt, lebte mit meiner Mutter bei meinem Patenonkel. Einen Vater (Papa) gab es nicht, dieses Wort kannte ich nicht. Ein nicht erwünschtes Kind aus der berühmten Ende 60ger Zeit. Mein Patenonkel war ein sehr Machthaberischer Mann, ich kann mich noch wage an Momente erinnern die für ein Kleinkind nicht leicht zu verarbeiten sind. Trotzdem war dieser Onkel für mich die Vaterfigur die mir bislang verwehrt geblieben war.

Ich muss jetz hier Schluss machen, freue mich schon auf vielleicht ein paar Reaktionen. Es wird viel zu schreiben geben.

Ursprünglichen Post anzeigen

Der neue Weg

1. Kapitel

Meine Mutter stösst zu uns und sagt ich soll ins Auto steigen. Und mein Onkel? Er steht auf der Treppe und weint. Warum weint er? Wir verreisen doch nur und sind bald wieder zurück!
Der Mann mit Brille startet sein Auto und los gehts. Wir fahren unsere Strasse runter biegen rechts in die nächste Strasse und wieder links eine andere Strasse. Wo soll die Reise hingehen frage ich meine Mutter. „Das wirst du gleich erfahren, gedulde dich nur ein wenig“.  Wir fahren nicht eine knappe Minute(hatte zu der Zeit nicht dieses Zeitgefühl) und der Mann biegt in die Garage eines Einfamilienhauses ein. Hmmm. Reise hier schon zu Ende?
Weiterlesen

Kindheit

Hallo Ihr da draussen, endlich habe ich den Mut gefasst etwas mit euch zu teilen was mich mein Lebenlang belastet hat.

Kind sein ist das schönste was es auf Erden gibt. War bei mir nicht viel anders.

Ich war 3 Jahre alt, lebte mit meiner Mutter bei meinem Patenonkel. Einen Vater (Papa) gab es nicht, dieses Wort kannte ich nicht. Ein nicht erwünschtes Kind aus der berühmten Ende 60ger Zeit. Mein Patenonkel war ein sehr Machthaberischer Mann, ich kann mich noch wage an Momente erinnern die für ein Kleinkind nicht leicht zu verarbeiten sind. Trotzdem war dieser Onkel für mich die Vaterfigur die mir bislang verwehrt geblieben war.

Ich muss jetz hier Schluss machen, freue mich schon auf vielleicht ein paar Reaktionen. Es wird viel zu schreiben geben.